Nasenkorrektur
Nasenkorrektur bei
weiblichen Patienten
nasenkorrektur
Die Korrektur der weiblichen Nase ist eine anspruchsvolle Angelegenheit, da sich sehr breit gefächerte ästhetische Ansprüche sammeln: Häufig wird nicht nur die Entfernung eines Höckers oder die Begradigung angestrebt, meist sind komplexe Veränderungen mit sehr konkreten Vorstellungen und Beispielen aus den sozialen Medien gefragt.
Es erfordert im Vorfeld der Operation sehr viel Fingerspitzengefühl, realistische Ansprüche und mögliche Ergebnisse miteinander zu besprechen, um in der chirurgischen Umsetzung das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Die modernen chirurgischen Techniken ermöglichen es, viele Wünsche zu erfüllen. Ziel ist hierbei, ein individuelles und natürliches Ergebnis zu erreichen.
Nasenkorrektur bei
männlichen Patienten
Nasenkorrektur
In den letzten Jahren hat die Nachfrage bei männlichen Patienten zugenommen, diese unterziehen sich nun häufiger einer chirurgischen Korrektur der Nase, um Probleme mit der Nasenatmung sowie Deformitäten zu korrigieren.
Aufgrund der anatomischen Unterschiede und ästhetischen Ansprüchen ist eine männliche Nasenkorrektur anders als eine weibliche Nasenkorrektur: Männer haben meist dickere Haut, größere anatomische Strukturen, statistisch eine höhere Prävalenz von Traumata – und oft andere Ziele: Atmungsprobleme sind häufiger vertreten. Um ein weibliches Aussehen der Nase zu vermeiden, darf die Nase nicht zu stark verkleinert werden.
Revisionen
– die Nasennachkorrektur
Ziel jedes Chirurgen und jeder Nasenoperation ist es, eine Nase nur einmal zu operieren und hierdurch ein gutes ästhetisches Resultat mit einer guten Nasenluftpassage zu erzielen. Dies ist meistens möglich, jedoch kann kein Operateur ein gutes Resultat garantieren. Die körpereigene Wundheilung und Narbenbildung kann dazu führen, dass sich knorpelige und knöcherne Strukturen (ähnlich wie Kontinentalplatten in der Erdkruste) verschieben. Hierdurch sind eine erneute Schiefstellung und Verziehungen möglich.
Wenn auch selten, so ist eine Nasennachkorrektur für Patient und Arzt eine große Herausforderung: für den Patienten psychologisch, für den Operateur operationstechnisch. Festes Narbengewebe, fehlendes Material zur Rekonstruktion und andere Probleme machen eine Nachkorrektur immer zu einer herausfordernden Angelegenheit. Nicht selten ist eine Gewinnung von Reparaturmaterial von anderer Stelle (Ohrknorpel, Rippe) notwendig. Auch die Wundheilung nach einem solchen Eingriff dauert länger.
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